Sternenlichthöhle

Der einzige Zugang zur Sternenlichthöhle ist der enge dunkle Tunnel vom Ahnentor. Die Höhle ist von einer tiefen Stille erfüllt und das einzige fahle Licht, dass hierher reicht kommt von einem kleinen Loch in der Höhlendecke.

Die Höhlenwände rundherum sind überzogen mit seltsamen kristalinen Steinen, die Sternensplitter genannt werden und der Höhlenboden ist mir Moos bedeckt.
Nachts, wenn der Mondlicht durch die Decke strahlt, leuchten die Sternensplitter auf und tauchen die Höhle in ein sanftes Sternenlicht.
An diesem Ort können Heiler und Anführer Kontakt zum Sternenclan aufnehmen.

--> Erdclanlager

Einen halben Tag lang war sie nun schon unterwegs. Ob die anderen Katzen im Lager schon bemerkt hatten, dass sie weg war? Aber das war ihr nun egal. Plötzlich blieb Silbertau stehen. Da stand sie, vor der Sternenlichthöhle. Als sie sie anblickte, kam es ihr vor als würde sie in ein schwarzes Loch sehen. Sie spürte wie die Luft kälter wurde, als sie die Dunkelheit verschling. Leider war es noch nciht Nacht und die Sternensplitter leuchteten noch nicht. Dann sah sie ihn, den Stein, der ihr so viel Hoffnung machte wie noch nie. Langsam legte sie sich vor ihn in das Moos und drückte sanft ihre Nase gegen den rauen Fels. Lange wartete sie, dass etwas passieren würde, doch vergebens. Tränen stiegen in ihr auf. "Oh Sternenclan. Ich bitte euch, bitte gebt mir doch nur ein kleines Zeichen. Ich ertrage es nicht länger", ihre Stimme war das einzige Geräusch, dass zu hören war. Verkrampft drehte sie sich um und ging wieder richtung Ausgang. Ich weiss nicht, wie ich noch an etwas glauben kann, dass scheinbar garnichtmehr da ist...

<-- Erdclanlager

--> Ahnentor

Schimmerstern war begeistert von den Sternensplittern, wie sie im Mondlicht leuchteten. Das Moos war kuschelig. Sie legte sich sofort hin und schlief ein.

Plötzlich stand sie im nichts, alles um sie herum war schnee weis. Vor ihr stand eine Kätzin. M-Mutter? Steinseele nickte und die beiden setzten sich. Gut siehst du aus, Schimmerstern. Du bist eine schöne Kätzin geworden.Aber nun zu dem Grund, warum du hier bist. Ich kenne die Lösung deines problems. Schimerstern horchte auf. In ihr brannte es vr Neugierde. Ein Stein, einer Krone ähnlich, wird dir die Hoffnung geben. Ein Sumpf, dir nicht allzu unbekannt, wir dir beim schwimmen die erkenntnis geben. Ein alter Baum gibt dir Kraft in diesen tagen und ein Ort des Todes wird dich heilen.

Schimmerstern verstand nicht. Gerade wollte sie nachfragen, da verschwamm alles. Mutter, geh noch nicht...helf mir... jammerte sie, bevor sie wieder aufwachte.


doc hals sie wieder aufwachte, war sie sehr enttäuscht. Nichts. Nicht ein einziger Hinweis auf irgendetwas. Nicht mal ein gewöhnlicher Traum. Enttäuscht ging sie wieder.

Off: Der nächste post wird im ErdClan Lager sein, wenn der Tag wieder angebrocheen ist. Ich werde also nicht schrieben, wie sie zurück geht...

--> ErdClan Lager

<-- Ahnentor

Blattregen ging Stachelpfote voran in die Sternenlichthöhle hinein. Der Mond war bereits schwach zu erkennen und die Sonnefging langsam unter. Noch war es nicht nacht und die Sternensplitter leuchteten auch noch nicht. "Komm!", rief sie Heilerin ihrer Schülerin zu. " "Leg dich hier in, Stachelpfote. Der SternenClan wird dich in den Schlaf geleiten. ih werde auch dabei sein. Nur wirst du eine volle Heilerin, glaub mir, die Zeremonie wird wunderschön! Und denk dran, du darfst mit keiner katze darüber reden!"

Stachelpfote gehorchte und legte sich auf den ihr zugewiesenen Platz. Sie fand es schade, dass sie keinem von dem Erlebnis erzählen durfte, jedoch verdrängte sie diesen Gedanken schnell wieder. Die zukünftige Heilerin war jetzt doch etwas aufgeregt, nicht sehr, aber doch ein kleines bisschen. Ihr Herz klopft schneller als sonst, wie als wenn sie eine Maus fangen will.

OUT: Wie ist das denn jetzt, soll ich noch editieren, wie sie einschläft? Oder wie soll ich das machen? Schick mir dazu einfach ne PN, dann werde ich es editieren. Ich werde auch versuchen, oft on zu sein ^^

Blattregen legte sich ebenfalls auf den Höhlenboden. Inzwischen kroch der Mond langsam über den rand des Lochs und die Sternensplitter erleuchteten. Wie immer, wenn sie hier war, war Blatregen einen Moment lang von der Schönheit der Sternensplitter geblendet. "Schlaf jetzt", miaute sie sanft. Sie schloss ebenfalls die Augen und einige Herzschläge später war sie eingeschlafen und warte, bis Stachelpfote ihr in den Traum folgen würde.

OUT: Schlaf einfach im nächsten Traum ein. Ich weiß aber nicht, was jetzt aus der Zeremonie werden soll, weil ich ab morgen nicht da bin und keiner sich für Bloattregen als Vertretung gemeldet hat... Vielleicht macht es ja Schimmerstern, ich habe sie gefragt. Ich denke, sie wird dich dann so leiten, dass du schon weißt, was passieren wird. Ich wüsnschete, Silberstzern wäre auch mal wieder on, weil Schimmerstern auch schon Honigpfote vertritt...

Blattregen murmelte ihr noch etwas zu und schlief dann auch sofort ein. Stachelpfote tat sich immer schwer im einschlafen, nur wenn sie wirklch müde war, konnte sie schnell schlafen. Vielleicht gibt es hier drin irgend so eine Aura..., dachte Stachelpfote und gähnte. Sie schloss die Augen und war sekunden danach eingeschlafen, gespannt auf die nächsten Stunden.

OUT: Naja, das ist schlecht. Ich hoffe es wird alles klappen.

Blattregen sah, dass Stachelpfote ebenfalls eingeschlafen war. Sie winkte einmal kurz mit ihrem Schwanz und wie auf Kommando traten ein paar katzen nach vorne. Blattregen wusste, dass Stachelpfote nicht alle kannte und stekllte sie vor. "Willkommen hier, Stachelpfote", miaute sie. "Das sind Katzen des SternenClans, die gekommen sind, um dir deinen Heilernamen zu geben und dich in dein neues Leben zu geleiten. Das ist Gewitterblitz, ein ehemalgiger zweiter Anfüherer des SternenClans und Rosenblüte hier war vor mir die Heilerin. Federstern war vor Silberstern die Anführerin des WellenClans." Dann zog sie sich zurück und überließ Rosenblüte das Reden, die nach vorne trabte. "Auch von mir noch einmal Willkommen, junge Stachelpfote. Ich habe dich eine ganze Weile shcon beobachtet. Du wirst einmal eine großartige heilerin werden, das weiß ich. Blattregens Zeit ist vorbei. Sie war meine Schülerin und damals war sie dir ziemlich ähnlich, weißt du? Nun sei bereit, Stachelpfote. Blattregen und ich werden nun deine zeremonie durchführen." Stachelpfote kam wieder nach vorne getreten und setzte sich neben Rosenblüte.
"Stachelpfote", sagte sie. "meinst du, dass du bereit bist, alle Aufgaben einer Heilerkatze zu übernehmen und dich um die Katzen deines Clans zu kümmern, sodass keine großes leiden verspüren muss?"

Stachelpfote sah viele verschiedene Katzen. Blattregen stellte sie gerade alle vor und sie versuchte, sich alles einzuprägen, um es immer in Erinnerung zu haben. Diese Katzen schauen an sich ganz nett aus und haben außerdem eine ungewöhnlich Aura, die Stachelpfote nicht beschreiben kann. Rosenblüte hat ihr gerade die wichtigste Frage als Heilerin gestellt. Die Schülerin hatte Angst, dass ihre Stimme zitterte, doch als sie sprach, klang sie stark. "Ja, ich denke ich bin bereit."
Sie war gespannt, was als nächstes passieren wird.


OUT: Ich weiß, es wird noch lange dauern, aber wenn ich das später machen muss, wie sollte ich das dann machen? Mit den gleichen Katzen wie hier? Die Frage frisst mich sonst noch auf o.o

"Dann gebe ich dir nun mit der Kraft des SternenClans und mit der Kraft aller je im wald lebenden Heilerkatzen deinen Heilernamen", fuhr Blattregen fort. "Von diesem Augenblick an, Stachelpfote, wirst du den ehrenvollen Namen Stachelbeere tragen. Wir alle sind mit dir, wenn deine Pfoten arbeiten um die Kräutermischungen herzustellen, die Katzen das Leben retten können. Wenn dein Herz schlägt, wenn es deinen Clangefährten nicht gut geht. Wenn du allen anderen katzen weiterhilfst und du der nächsten heilerkatze des WellenClans eine gute Mentorin bist. Du bist stark, Stachelbeere, sehr stark. Wir alle wissen, dass du das schaffen wirst." Blattregen trat zurück und Rosenblüte fing an zu reden. "Nun ist es fast schon wieder an der Zeit, dass du und Blattregen ins Lager zurückkehrt. Weißt du, auch für Blattregen ist es schwer uznd mir ging es damals genauso. Sie wird bei den Ältesten beliben und ihr wird es gut gehen, dir wird es sicherlich auch gut gehen. Immer schon haben wir an deiner Seite gelebt, wir Katzen des SternenClans, schon seit du geboren bist. es war vorherbesdtimmt, dass du mal eine Heilerkatze werden wirst. Und wir sind nicht enttäuscht von dir, wir sind stolz auf dich!" Rosenblüte ging auf Stachelbeere zu und leckte ihr über die Schulter. Blattregen tat es ihr gleich. Sie glühte innerlich vor Stolz, fast so wie damals, als man diese Zeremonie für sie durchgeführt hatte.
Nun kamen nach und nach alle Katzen hervor und leckten der neuen Heilerin über das Fell und den Kopf. "Stachelbeere! Stachelbeere! Stachelbeere!" Blattregen stimmte ebenfalls in die Rufe mit ein.

OUT: Die Katzen habe ich mir ausgedacht. Du kannst dir gleichen nehm,en oder dir auch welche ausdenken, die sollten bloß irgendwie dazu passen. Vielleicht jkäönnen wir mal sowas wie einen Stammbaum für jeden Clan anlegen. Du wirst das schon schaffen =)

Mit leuchtenden Augen schaute sie den Katzen zu, wie sie ihren neuen Namen riefen. Vor lauter Aufregung brachte sie kein Wort zustande, deshalb neigte sie respektvoll den Kopf. Stachelbeere glaubte, ihr Herz würde ihr aus dem Brustkorb springen, aber nur, weil sie sich so auf diesen Moment gewartet hat. Endlich wurde ihr Traum wahr? Aber sie hat auch ihre Zweifel. Schaff ich das alles überhaupt?, dachte sie und ermahnte sich selber. Aufgeregt wartete sie, ob noch etwas passieren würde oder ob sie gleich aufwachen wird.

Blattregen sprach weiter. "Es ist jetzt an der zeit, dass wir zurückkehren. Die Nacht ist bereits weit fortgeschritten und wir müssen uns noch ein wenig ausruhen, ehe wir ins Lager zurückkehren. Silberstern wird uns sicher schon erwarten, denke ich, morgen früh. Sag auf Wiedersehen, junge Stachelbeere, du wirst diese Katzen sicherlich schon bald wieder in deinen Träzumen treffen." Blattregen selbst ging von einer katze zur Nächsten, ledckte ihr kurz über die Schulter und stubste ihr Nase an die ihren.

Die beiden Kätzinnen saßen noch die ganze Nacht seite an seite nebeneinander. "Es ist jetzt Zeit, ins Lager zurück zu kehren", miaute Blattregen. In der Nacht hatte es sehr doll geschneit und sie wusste, dass der Rückweg so lange dauern würde. Doch sie konnten es noch schaffen, bis Sonnenuntergang zurück zu sein. "Du bist jetzt eine volle Heilerin. Der Clan hat also etwas zu feiern. Komm mit, sie werden dich willkommen heißen."
Sie stand auf und streckte erst einmal die gefrorenen glieder. "Komm", miaute sie noch einmal und trabte schon langsam los.

Blattregen achtete nicht darauf, ob Stachelbeere ihr folgte oder nicht, sie kroch aus der Sternenlichthöhle hinaus. Ihre Schnurrhaare brührten sanft die Felswände. Sie folgte ihrem eigenen Geruch aus der Höhle hinaus, bis sie wieder vor dem Ahnentor stand.

--> Ahnentor