Felsplateau

Eine kleine Felsenanhöhe, an denen einsame katzen de MondClan oftmals sitzen wenn sie Abstand vom Clan-Leben suchen und mal alleine sein wollen. Außerdem hat man von dort oben ein bisschen Sicht auf das Territorium des ErdClans, wenn auch nicht sehr weit.

--> Vogelwand

Samtstern saß oben auf dem Felsplateau und hatte die Augen geschlossen. Sie dachte nach, über ihren Clan und den ErdClan. Sollte sie nur wegen dem Wort eines ihrer Krieger gleich zu Schimmerstern gehen um diese zur Rede zu stellen. Nein, das schine Samtstern keine gute Ideee. Vielleicht sollte sie sich erst mal selbst ein Bild der Lage schaffen. Sie blieb noch einen Moment mit geschlossenen Augen sitzen und ließ sich den Pelz von der Sonne wärmen, die ihre Strahlen auf den kalten Stein schickte.

Während Samtstern so auf dem Fels lag und sich wärmen ließ, wurden ihre Lieder schwer und sie sank trotz der Helligkeit in den Schlaf. Dann begann sie zu träumen. Samtstern lief über eine Wise. Nein, sie lief nicht, sie flog eher und ihre snaften Pfoten berührten dabei kaum den Boden. Sie erkannte bei der Wiese die Bergwiese wieder, einen der wenigen Orte, an denen es ausreichend Wurzeln und Pflanfzen gab für die Heiler und an denen Blumen wuchsen. Es war nicht Blattfall sondern Blattgrüne und die Bergwiese war bedeckt mit vielen Blumen in ganz verschiedenen Farben, wie Samtstern sie shcon seit ihrer Geburt gekannt hatte. Dann kam eine fremde Katze auf sie zu, hielt vor Samtstern an, die ebenfalls ihre Füße stoppte. "Samtstern, hüte dich gut. Deinem Clan steht eine harte Blattleere bevor, der Schnee könnte Schaden anrichten bei einer deiner Katzen." Dann verschwand die fremde wieder und Samtstern stand allein auf der Wiese.

Ruckartig wachte Samtstern von einer Sekunde auf die andere auf und zuckte zusammen. Der SternenClan hatte ihr also eine Botschaft zukommen lassen. Sollte sie jetzt Angst haben? Oder ignorieren, was die Katze gesagt hatte? Immerhin war es eien Botschaft vom SternenClan, die sollte man nicht sofort ignorieren. Samtstern beschloss, Aschenfalke davon zu berichten. Mal sehen, was diese dazu sagen würde. Oder Rabenlied, die Heilerin würde sicherlich mehr von Träzumen mit Botschaften verstehen. Samtstern stand auf und machte sich auf den Weg zurück ins Lager.

-->Lager des MondClans

<---- Vogelwand

Flammenfeder trat auf die Anhöhe. "Ich hoffe du hast dir gemerkt, wo wir lang gelaufen sind. Denn das war exakt die Grenze zum Erdclan, wie du vlt. schon gerochen hast." Sie blickte hinaus auf das feindliche Territorium. "Bei Sonnenuntergang ist es wunderschön hier. Manchmal, wenn ich traurig bin, komme ich hierher um mich etwas zu beruhigen. Das hilft mir immer sehr, denn hier ist man meistens völlig ungestört."

<----Vogelwand

"Ja, ich habe es mir gemerkt. Hier ist es wirklich sehr schön.", antwortete Silberpfote. Sie mochte die Felsen und den weiten Ausblick aufs Gelände. "Will der ErdClan dieses Gebiet nicht auch gern haben? Gab es darum schonmal Streit?", fragte sie neugierig.

Dachskralle/^MondClan

Ich sprang traurig aufs Felsplateau.Wieso,Silversee,wieso! "Silversee, bitte sprich zu mir!" jaulte ich laut auf. Ich rollte mich auf dem Felsplateau zusammen und hoffte das meine Geliebte, die schon mit dem SternenClan jagte, im Traum zu mir spricht.


Als ich aufwachte war es stock dunkel und ich stand auf um meine Glieder zustrecken.Man wie lange hab ich blos geschlafen,... warte ich muss schnell zurück um mich bei Aschenfalke und Rabenlied zu entschuldigen und mich schlafen zulegen. dachte ich schockiert und rannte mit steifen Gliedern zurück ins Lager. Doch zuvor lief zur Bergwiese um die, dort liegen gelassene Frischbeute zu hohlen.

----> Lager

<--- Vogelwand

Nach kurzer Zeit kamen die Katzen am Felsplateu an.
,,Ich rieche frischen Fuchs", fauchte die Kriegerin. Dann sah sie auch schon den rotbraunen Körper des Tiers. ,,Achtung", miaute sie und versuchte, einen Baum zu erklimmen. Sie hockte sich auf den niedrigsten Zweig und sah sich hektisch nach der restlichen Patroillie um.

Als ich nach Saphirsturm am Felsplateu ankam sah ich wie Saphirsturm einen BAum hochsprang und plötzlich sah ich einen Fuchs. Halt dich von meiner Gefährtin fern! fauchte ich und jagte auf den Fuchs zu. Kurz vor diesem bremste ich ab und wich gerade noch dem kräftigen Kiffer des Fuchses aus und versuchte ihn von der Seite an. Ah! Doch plötzlich knigte meine rechte Vorderpfote ein und ich kippte nach rechts weg. Was ein Glück war weil ich deswegen schafte dem Biss des Fuchses auszuweichen.

Der Fuchs befand sich nun genau unter Saphirsturm. ,,Und meinen Gefährten sollst du auch in Ruhe lassen", knurrte sie und sprang auf das rote Tier und bohrte ihre Krallen in seinen Körper. Der Fuchs jaulte und verschwand, wahrscheinlich in das Gebiet außerhalb aller Territorien. ,,So macht man das", triumphierte Saphirsturm und markierte einen Baum mit ihrem Geruch.

Gut gemacht! Jubelte ich als ich etwas sehr verlockendes roch. es kam ihr sehr fremnd vor. Was richt hier so? wollte sie wissen als. sie einen Hund auf sie zurennen sah. Katze... Töten! konnte sie verstehen. Auf wiedersehen du bastard, und grüß deine Mutter von mir! rief sie als sie auf das vieh sprang und es verletzte es heulte und zog sich zurück. Heute greifen uns ja viele Tire an Meinte sie. was richt hier wieder so? wollte sie wider wissen als der geruch stärker wurde.

OUT @ Mondschein: Ich hab mit Samt geschrieben, es is komisch wenn es so viele Tiere gibt und wir sollen das nicht mehr machen und das hört sich n bisschen nach power posting an

Saphirsturm blickte sich zu Mondschein um, die nun auch angestürmt kam.
Sie fuhr fort, weitere Bäume zu markieren und sah dann wieder die andere Kätzin an.
,,Alles okay?", murmelten Saphirsturm desinteressiert und roch nach Frischbeute, erhaschte aber nur Geruch einer Ratte und wandte sich daher dem Jagdgedanken an.

ja lles oky... miaute sie doch plötzlich ging ihr ein lichtlein auf: Dieser geruch das ist Fleich das die zweibeiner ind das feuer werfen und essen!. Sie Blickte zu Dachskralle und Saphirsturm und meinte: Ich habe einpaar Rotckelchen und Eichhörnchen gefangen Ich wünschte mir meine Schwester wäre hier dachte sie und sie fing an zu weinen.

Ich rappelte mich auf und sah wie Mondschein anfing zu weinen.Was ist los Mondschein? miaute ich ihr zu und lief leicht humpelnd auf ise zu und schmiegte mich an sie.Komm schon ist ja gut, wir sind ja bei dir und stehen dir bei! leckte ihr trostend übers Ohr und schmiegte mich an sie.

Mir fehlt meine schwester sie wurde von Zweibeinern gefangen und ist jetzt ein Hauskätzchen sie wohnt in diesem Zweibeiner nest schluchzte sie und deutete mit dem schwanz auf ein großes Zweibeinernest. Darf ich sie besuchen?

Saphirsturm hatte Mitleid mit der Kätzin.
,,Aber warum ist sie dann noch nicht geflohen?" Entstetzt drückte sie sich an die Kätzin.
,,Aber du kannst nicht zu deiner Schwester- wir müssen die Patroillie zuende bringen. Tut mir Leid. Sollen wir weiter gehen?"

gehen wir weiter ich kann verbindung mit ihr aufnehemen aber ich brauche dazu ein blatt und einen stein, einen besonderen stein. miaute ich

Ohne auf das Kommentar einzugehen, wandte sie sich an Dachskralle.
,,Sollen wir weiter zum Nadelwald gehen? Dort können wir auch jagen, es gibt viele Eichhörnchen dort." Sie sah ihrem Krieger fragend in die Augen.

,,Sollen wir weiter zum Nadelwald gehen? Dort können wir auch jagen, es gibt viele Eichhörnchen dort." fragte mich deie getigerte Kriegerin.,, Das ist finde ich eine gute Idee! antwortete ich und wante mich um. Schon im gehen sagte ich:,,Vielleicht hat Lilienblüte schon ihre Jungen bekommen!?


---> kleiner Nadelwald

,,Gut, dann machen wir das so", schnurrte Saphirsturm und lief hinter ihrem Gefährten her in Richtung Nadelwald.

---> Nadelwald

<---kleiner Nadelwald

Als ich beim Felsplateu ankam sah ich das keiner da war, ich war froh sonst hätte mir vieleicht jemand einen Vortrag gehalten das man da nicht raufklettern darf weil ich ja einen Vogel ausgrub. Icgh machte mich ans graben und es machte mich glücklich. ,, Endlich wieder was zu tun!", miaute ich glücklich. Und dann stossweise :,, Nicht. Nur. Da. Stehen.!" NAch einiger Zeit hatte ich die zwei Beutestücke ausgegraben und machte mich an den Rückweg. Wärend dem laufen dachte ich:,, Nur. noch .an .dieser . Kurve. vorbei. und. dann . bin. ich .da!" Schnaufend kam ich wieder beim Nadelwald an.

---> kleiner Nadelwald

<--- Lager





Immer noch wütend kam
ich beim Felsplateau an. Fluchend suchte ich nach Moos für Aschenfalke. ,, Blödes Mausehirn! Wirft mir vor das
ich zweimal hinter einander zur großen Versammlung will.”, fluchte ich vor mich hin während
ich Moos von einem Stein kratzte. Nach kurzer Zeit hatte ich genügend frisches
Moos für ein bequemes Nest zusammen und machte mich auf den Rückweg.





---> Lager

<---MondClanlager
Ich lauschte dem Gespräch meiner Töchter. Dann prüfte ich die Luft und lauschte dem späten Abend. Nichts. Also wartete ich kurz auf Federpfote und Samtpfote und ging dann weiter. Ich war traurig dass Federpfote auf mich wütend war und trabte gelangweilt mit hängendem Schwanz durchs Territorium.
--->kleiner Nadelwald

<--- MondClanlager
Ich dachte nach bevor ich Samtpfote eine Antwort gab. "Nunja, ich weiß nicht recht. Nur hoffen können wir dass hier keine sind.", antwortete ich schließlich. Dann sah ich meine Mutter kurz an. Beinahe hätte ich versucht, doch ich fragte ihr wortlos hinterher, immer noch Ohren, Augen und Nase ganz konzentriert.
---> kleiner Nadelwald

<---Lager
Ich atmete tief ein, es roch nach allem möglichem. Als ein Geräusch aus einem Busch kam blieb ich stehen und lauschte, dann sah ich mich um. Ich hoffe das sind keine Streuner, dachte ich ängstlich. Ich merkte dass meine Mutter und Federpfote schon weiter vorne waren und rannte ihnen nach.
---> kleiner Nadelwald