Zweibeinerort

Diese Zweibeinernester bilden den Rand einer großen Stadt, in manchen Gärten wohnen Hunde.

Ich lag in meinem Körbchen. Ich stand auf und ging zu meinem Futternapf. Ich ass ein paar bissen und trank etwas von dem kühlen Wasser. Ich hüpfte auf das Sofa und kuschelte mich an meine Hausleute, die darauf saßen. Nach einer kleinen Streicheleinheit ging ich zur Tür und zwängte mich durch die Katzenklappe. Ich könnte einen kleinen Spaziergang machen. , dachte ich. Ich tapste an den anderen Häusern vorbei und rannte über die Straße zu dem Bauernhof.

---> Bauernhof

<----------- Felskrone

Ich rannte zur ersten Straße des Zweibeinerort. Ich rannte zu einem schönen, großen roten Haus. Ich blieb davor stehen. Ich drehte mich nach Jaila um. "So, da sind wir. Hier wohne ich.", sagte ich stolz. Ich sprang auf den weißen Gartenzaun und landete dann in meinen Garten. Ich tapste zur Haustür. "Komm doch mit.", bot ich Jaila an.

<----- Felskrone

Ich sprang Lissy eilig hinterher. Wir blieben vor einem roten Zweibeinernest stehen. Sie bezeichnete es als "Haus". Stolz presentirte sie mir sozusagen "ihr" Nest und ich muss zugeben war schon beeindruckt. Als sie mich fragte ob ich mit kommen wollte zögerte ich.
"Ich weiß nicht. Ich habe nicht so gute Erfahrungen mit Zweibeinern. Wie nennst du sie noch gleich?" gestand ich ihr. Aber ich wollte sie eigentlich nicht entäusen, denn das war die erste Freundliche Katze zeit Monaten und ich konnte mir auch mehr bei ihr vorstellen.

"Ich nenne sie Hausleute. Meine Hausleute sind echt nett, sie freuen sich immer wenn ich Besuch mitbringe. Du kannst ruhig kommen. Sie lassen dich gehen wenn du willst und sie fassen dich nur an wen du es ihnen erlaubst.", sagte ich. Ich stieß mit meiner Pfote die Katzentür auf und streckte meinen Kopf hinein, schlieslich sprang ich rein. Ich steckte meinen Kopf noch einmal nach draußen und wartete auf Jailas antwort.

"Ahhh genau. Ja, wirklich? Naja okey." Überlgte ich und sprang über den Zaun ich folgte ihr bis zu einer sogennanten "Tür" wie die Zweibeiner oder Hausleute sagten und davor war ein Loch in der "Tür". Und in dieser verschwand sie und ich erschrack. "Spuk sie sofort wieder aus du Monster!" schimpfte ich mit der "Tür". Aber dann schaute Lissy aus der "Tür heraus . "Nagut, wenn mich die Tür nicht auffrisst!" brummelte ich.

out: sorry, der beitrag hier von Federpfote den wollt ich mit diesem Account schreiben

Ich musste kichern als Jaila die Tür anschrie. "Aber Jaila, die Tür frisst mich nicht. Das ist der Eingang zu meinem Haus. Na, komm schon!" Warscheinlich kennt sie Türen nicht. , dachte ich belustigt. Ih verschwand nun entgültig im Haus und setzte mich vor die Tür und fing an mein Fell zu säubern. Ich wartete darauf dass Jaila reinkam.

Ich brummelte immer noch grimmig vor mich hin und lief erst hin und her und schaute wie das gehen sollte. Dann drückte ich langsam die "Tür" auf und quetschte mich vorsichtig hindurch. "So das wäre geschaft. Puh! So und jetzt?" Fragte ich Lissy und bewunderte ihre große Höhle. "Mäusedung, was hast du für einen großen Bau!" staunte ich.

"Komm, ich zeig dir den Kamin.", sagte ich und trabte ins Wohnzimmer. Ich setzte mich neben den warmen Kamin und wartete darauf dass Jaila mir nachging. "Das ist der Kamin. Er ist sehr warm. Ich schlafe immer in meinem weichen Körbchen davor.", sagte ich und hüpfte in mein geräumiges Körnchen. "Und das ist mein Körbchen. Und dort drüben ist das Sofa. Da schlafe ich auch oft.", sagte ich und hüpfte auf die Couch.

"Ja, ich komme." sagte ich und folgte Lissy in eine große neben Höhle. Dann saß sie neben einem großen Dings, dass sie wahrscheinlich als Kamin beschreibte. Dieser "Kamin" war rießig und er hielt Feuer gefangen. Es war wenigstens schön warm. "Wo sind denn deine Hausleute?" fragte ich.

"Ich glaube meine Hausleute sind in der Küche und essen. Komm mit.", sagte ich. Ich sprang vom Sofa und rannte in die Küche. Meine Hausleute (eine Mutter,ein Vater,ein Mädchen) saßen beim Tisch und aßen. Ich ging zu ihnen und schmußte mich an ihre Beine. Sie begrüßten mich mit freundliche Worten. Ich sprang der Frau auf den Schoß und schnurrte.

"Okey, warte auf mich!" rief ich und rannte so schnell es eben auf dem rutschigen Boden ging, ihr hinterher. Dann bremmste ich ab als ich 3 Zweibeiner sah und dann wie Lissy um ihre Füße streichte und auf die Frau sprang. Diese schien sich aber nur zu freuen den sie quikte. Ich beobachtete das Ganze, bis plötzlich das Kind auf mich zeigte. Ich sträubte ängstlich das Fell und machte mich klein.

"Keine Angst, sie tut dir nichts. Sie will dich nur streicheln. Wenn du dich ihr nicht weh tust wird sie dir auch nichts tun.", sagte ich ruhig. "Lass dich von ihr streicheln, das ist toll.", fuhr ich fort. Ich sprang zu Jaila runter und stellte mich neben sie. Das Mädchen kam auf uns zu Sie streichelte mich zuerst und sah dann Jaila an. "Wenn du ihr den Kopf hinhältst streichelt sie dich."

"Ich habe aber Angst!" brummelte ich verzweifelt. Ich bekam Panik.
Als das Mädchen kam und Lissy yich neben mich stellte war das auch gut so, sonst wäre ich warscheinlich zum Angriff übergegangen. Aber weil ich so große Angst hatte, gehorchte ich Lissy und strekte den Kopf zum Mädchen, denn och war ich unsicher und zitterte.

Ich sah dass Jaila Angst hatte doch dann ihren Kopf nach vorne streckte. Das Mädchen streckte ihre Hand aus und wartete darauf dass Jaila an ihr schnüffelte. "Wenn du nun deinen Kopf an ihre Hand lehnst, wird sie dich streicheln. Das ist wirklich toll.", erklärte ich. Ich fing an zu schnurren um ihr mut zu machen.

Also, nagut ich probier es!, dachte ich mir. Ich wusste selber nicht warum ich Angst hatte, aber da fiel es mir plötzlich wieder ein: Oh nein! Der Mann hat meine Mutter entführt wo ist sie!? Sags mir!!!!, dachte ich mir nur. Ich hatte ihn sofort wieder erkannt! Er fängt Katzen! Aber warum hat er dan selber eine? Warum!? Warum hast du mir das angetan?! MIr kullerte eine dicke Träne über die Wange. Ich schmiegte mich kurz, aber nur ganz kurz an das Mädchen und ging auf den Mann zu...

Ich sah Jaila zu wie sie sich an das Mädchen schmiegte und ihr eine Träne über die Wange kullerte. Was ist mit ihr los? , dachte ich. Als Jaila auf den Mann zuging dachte ich: Was macht sei denn da?, und fragte:"Jaila, was machst du?" Ich ging zu ihr. Der Mann sah uns beide an, schwafelte etwas und streckte seine Hand nach mir aus. Sofort schmußte ich mich an ihn.

So ein Dachs! Dachte ich mir. Das war eine der schlimmsten Beschimpfungen, die ich kannte. Ich wollte ihn anfauchen, aber da wurde mir bewusst das ich gegen ihn überhaupt keine Chance hatte, außer im meine Krallen übers Gesicht zu krazen. Da fiel mir auf das Lissy so einen bakannten Geruch an sich hatte ich schüttelte ihn aber gleich ab. Ich machte kehrt und lief zur Tür.

"Jaila! Wo willst du hin?", rief ich ihr nach. Ich rannte ihr hinterher. Sie rannte zur Tür. "Was ist los?", fragte ich. Hat sie etwa vor, schon wieder zu gehen? , dachte ich. Ich überholte sie und stellte mich vor sie. "Bitte, bleib doch noch hier.", sagte ich. Ich sah sie an. Sie kommt mir so bekannt vor. , dachte ich.

"Ich gehe jetzt. Tut mir leid ich muss einfach.Lass mich gehen!" Ich fauchte schon fast als sie sich mir in den Weg stellte. "Das erzähle ich dir einandern Mal..." Ich machte einen Bogen um sie und ging aus der Klappe und rannte davon über den Zaun hinüber und auf und davon uber einen Donnerweg... So hatte es mein Vater ganannt. Ich weinte und rannte einfach irgendwo hin. Ich rief Lissy hinterher, dass ich eines Tages wieder vorbei schauen werde, wenn ich das alles verkraftete hatte.

"Nei! Warte!", rief ich und kroch durch die Katzenklappe. Doch sie rannte bereits weg und ich sah ihr nach. Was war denn los, das sie gehen musste? Habe ich irgendetwas getan? , dachte ich. Ich sprang auf den Zaun und sah in den traurig Himmel. Nach einer Weile sprang ich wieder vom Zaun und ging in das warme Haus. Ich ging in die Küche, wo meine Hausleute gerade aufräumten. Sie tauschten verwirrte Blicke. Anscheinend dachten sie wo Jaila jetzt wohl ist. Ich fraß mein Futter auf, trank ein bisschen was und ging in das Wohnzimmer. Ich legte mich in mein Bettchen vor dem Kamin. Ich schloss die Augen, aber ich öffnete sie wieder als das Mädchen nach mir rief. Ich ging zu ihr und hüpfte auf ihren Schoß. Sie fing an mich zu streicheln. Ich schnurrte und schlief ein.

<-_ Baumgruppen

Ich machte mich auf den Weg, meine Pfoten versanken im Schnee. Und die kalte Luft der Nacht schlug mir regelrecht ins Gesicht. Ich war nun am Zweibeinerort und freute mich auf Abwechslung, doch zu meiner Enttäuschung hörte ich nichts, einfach Stille. Ein Grummeln, drang aus meinem Bauch, doch dann roch ich zwei Katzen. Sie kamen eher aus Richtung Norden. Also stapfte ich weiter durch den Schnee, die Sterne glitzerten und die Fensterscheiben, der Zweibeinernester, ließen einen wiederspiegeln. Auf einmal nahm ich einen starken Geruch von Katze war und meine Pfoten trugen mich weiter und folgten der Spur. Als ich am Ort ankam, wo ich die Gerüche stark wahrnahm, war da nichts, doch noch alles frisch. Sie mussten gerade gegangen sein! Mäusedreck! Und setzte mich hin, wischte mir mit der Pfote über den Kopf und stand wieder auf, stets wieder mit der Nase in der Luft und sprang auf einen Zaun, der Zweibeiner. Setzte mich dort hin und putze mich. Unglück, so kann mein Leben nennen! Ich schnurrte und musste amüsiert lächeln, ich war jung hatte nichts zu tun, zwei kleine Töchter, meine Traumpartnerin. Ich sprang auf und rannte durch den Schnee, die Energie floss durch meinen Körper und wie ein Blitz war so glücklich. Ich liebe mein Leben, eitel, stolz, zauberhaft...!

Ich wachte auf, als das Mädchen mich hochhob. Ich srteckte mich und sprag vom Sofa. Ich rannte in den ersten Stock des Hauses und setzte mich vor das Fenster. Ich blickte hinaus und sah den Abendhimmel, den schönen kalten Schnee und plötzlich sah ich eine Katze. Ich tapste die Stiege hinunter und zwengte mich durch die enge Klappe. Ich sprang auf den Zaun, der unseren Garten markierte. Ich sagte nichts sondern schaute die Katze einfach nur an.

Ich rannte weiter mein Pelz kribbelte wie Feuer. Plötzlich verlorr ich das Gleichgewicht auf einer kleinen Eisstelle, rutschte aus und flog hin. Mein Pelz? Voller Schnee! Mein Gesicht? Voller Schnee. Ein Schauder durchfuhr mich, es war so kalt. Doch ich spürte noch etwas. Ein Geruch war wiedergekehrt. Ich fühlte mich beobachtet, stand still da und drehte mich dann schnell um, wenn man es nicht eher ' ich sprang schnell herum' nennen konnte. Ich sah eine kleine Katze, ihren Geruch zu urteilen eine Hauskatze, sie roch stärker nach Zweibeiner, als ich es je gerochen habe. Ich näherte mich ihr und musterte sie. Sie hatte flauschiges braunes Fell und ein Halsband mit einem Herz, was auch aussagte: 'Hauskatze'. Ich versuchte meinen Spott gegenüber Hauskatzen zu unterdrücken und sprach die Kätzin an. ,, Hallo ich habe dich schon gerochen", ich sprach mit fester Stimme und fragte: ,, aber hier war noch wer oder?", ich blinzelte durch meine smaragdgrünen Augen zu der orange-äugigen Katze auf. Dann sprang zu ihr nach oben zu ihr auf den Zaun und sah sie an. ,, Ich hoffe doch stark, dass du nicht so schüchtern wie die anderen bist!", ich schnurrte. ,, Mir ist nur langweilig! ich will nichts Böses!", kurz leckte ich mir über die Brust und sah die Katze erwartungsvoll an, ob jetzt mal was anderes kam, als dass was er sich vorstellte.