Lager des ErdClans

Ich blickte herüber zu den Beiden anderen Streuner, die Geißel und Sakura hießen. ,, So er ist eingeschlafen...", sagte ich eher zu mir selbst und tastete seinen Herzschlag, der wieder rhythmisch schlug. ,, Er sollte jetzt eine Weile schlafen und sich danach besser fühlen, wie gesagt, Spinnenweben wechseln, wenn es wieder anfängt zu bluten und für die Nächste Zeit nicht so viel den Rücken belasten!", sagte ich zu den Geißel und Sakura und fragte mich ob sie die Ältern von dem kleinen Kater waren. Ich sah wieder zu Regentanz und fragte: ,, Können sie gehen? Und sonst alles allein machen? Ja oder?"

Out: Sry dass ich nun alles allein mache aber Regentanz ist ja zurzeit nicht da; ich brauch dich Regentanz! xD Jemand muss sie mal spielen..

"Ich werde auf ihn aufpassen.", sagte ich mit gesenktem Blick. Dann schaute ich Puschel an der jetzt friedlich schlief. "Danke für eure Hilfe.", fuhr ich fort. Ich blickte die schwarze Kätzin an. "Ohne deine Hilfe hätte Puschel es nicht überlebt.", sagte ich dankbar. Ich sah dann wieder auf Puschel. Ich hatte Angst um ihn, doch als ich sah wie ruhig er atmete, wusste ich dass er es schaffen würde.

Ich sah Geißel an. ,, Kein Problem", zischte ich leise und wurde bei dem Lob, von wegen wäre ich nicht gewesen, hätte Puschel nicht überlegt, rot. Ich blickte zu Regentanz auf. ,, Dankt meiner Mentorin!" sagte ich leise und lächelte. Meiner erster Patient wurde gut versorgt und tief im inneren hoffte ich, dass es ihm gut gehen wir, er war zwar ein Streuner aber nett.

"Auch dir danke ich.", sagte ich zu Regentanz. Dann sah ich wieder zu Sakura. "Ich glaube wir gehen jetzt. Wir wollen euch nicht weiter stören.", sagte ich zu Mondpfote, wendete meinen Blick nicht von Sakura. Ich tappte langsam zu PPuschel, setzte mich und sah auf ihn hinab. Ich leckte ihm über die Schnauze.

,, Wenn ihr geht müsst ihr ihn behutsam transportieren und dann... ja ihn da hin nehmen wo ihr hin geht!", sagte ich beschämt darüber, dass ich nicht viel über Streuner wusste ich blickte nochmal zu Puschel, fuhr mit meinem Schwanz über seine Flanke und gab ihn frei. ,, Ja ihr beide müsst ihn tragen!", sagte ich und blickte zu der Kätzin, namens Sakura und lächelte.