Tunnel unter dem Donnerweg

Der Tunnel unter dem Donnerweg ist dunkle, eng und meist feucht, aber er ist der sicherste Weg auf die andere Seite des Donnerweges.

Schimmerstern erreichte endlich den Tunnel, der unter den Donnerweg führte. Wie es wohl Erdmaus ergangen ist?, fragte sich Schimmerstern und betrat den tunnel. es war dunkel, und Schimemrstern musste sich konzentrieren, um nicht gegen eine Wand zu laufen. Sie folgte dem geruch und war schließlich auf der anderen Seite. Wenn das weiterhin so gut läuft müsste ich gegen Sonnenhoch wieder zurück sein.

--> hinteres Feld

----> Wald hinterm Donnerweg

Sonnenmeer erreicht föllig auser Atem den Tunnel, der unter den Donnerweg führt. Schemenhaft knn sie die Monster erkennen, die über den Donnerweg sausen. Schnell hier weg, denkt sie und schüttelt sich vor eckel vor dem Gestank und Dreck. Immer noch mit gespitzten Ohren schleicht sie durch den Tunnel, um so schnell wie möglich etwas zu fressen zu finden und zurück zu Hawk zu laufen.

---->Waldstück hinter dem Bauernhof

<--- Zackenschlucht

Ich trabte am Donnerweg entlang und entschied mich noch einen Abstecher zur Scheune zu machen. Ich lief weiter und kam zum Tunnel, dort kroch ich hinein und legte die Ohren an als ein Monster über mich hinweg sauste.

---> Scheune

<--- Scheune

Der Sack mit den fetten Mäusen wurde langsam schwer und ich legte ihn kurz ab. Dann trabte ich in den Tunnel und wieder hinaus und dann weiter am Donnerweg entlang. Nach vielen kurzen Strecken und vielen Pausen kam ich beim Wald an.


---> Wald hinter dem Donnerweg

<--- Scheune

Die süße Spur führte mich in Richtung des Donnerweges und ich rümpfte die Nase bei dem Gestank. Wie konnten Zweibeiner sich nur solche Monster halten? Widerlich!
Ich suchte den Tunnel, der sicheren Weg unter dem Donnerweg versprach und stampfte hindurch. Der Boden des Tunnels war Nass von geschmolzenem Schnee und ich beeilte mich diese Suppe schnell wieder zu verlassen.

---> Wald hinter dem Donnerweg

<---- Scheune

Ich folgte der Spur und witterte plötzlich noch eine.
Scheint ja doch ganz gut, hier, zu bewohnt sein.Dachte ich mir und stapfte durch eine eklige dreckige Pampe. Es stank nach Monstern. Igitt! Ich will hier raus! Schimpfte ich in meinen Gedanken und rannte so schnell wie möglich hinaus.

----> Wald hinter dem Donnerweg

<--- Scheune

Als ich an dem Tunnel ankam, musste ich mir erstmal einen Weg durch große Schneebrocken bahnen. Dann witterte ich wieder diesen ekligen Geruch der Monster. Als ich durch die Öffnung ging, tropften eiskalte, schmutzige Tropfen auf mich hinab, die meinen Pelz dunkelgrau färbten.Igitt! So ein Mist! Und da haben wir es schon wieder! Ich steh inmitten von dieser stinkenden Pampe! Fluchte ich und ließ ein lautes, tiefes Knurren ertönen. Dann stapfte ich zur anderen Seite, Richtung Wald.

---> Wald hinter dem Donnerweg

<--- Scheune

Es stank überall nach Monstern. Sie streckte die Nase in die Luft und roch das hier schon ziemlich viele Katzen waren. Jailas Geruch war auch darunter. Sie ist wirklich dadurch gegangen! Sie sträubte ihr Fell vor Wut. Dann rannte sie durch den Tunnel. Jaila war in Richtung Wald gegangen. Sie preschte ihr nach,

----> Wald hinter dem Donnerweg

<--- Scheune

Er rümpfte die Nase und blähte die Nasenlöcher auf. "Monster,Katzen,Gestank" miaute er nur.
Dann drückte er sich auf den Boden,robbte auf die Öffnung zu und bemerkte das sie garnicht so klein war wie es von aussen aussah. Er rappelte sich wieder auf und trabte durch den Tunnel. Igitt! Das stinkt ja höllisch! . Dann rannte er aus dem Tunnel raus und folgte dem Geruch von Natterngift.

----> Wald hinter dem Donnerweg