Wald neben dem Donnerweg

Ein dichter Wald mit den bergen auf der einen und dem Donnerweg auf der anderen Seite.

--> Scheune

Angie irrte durch den dichten Wald. Sie konnte schon ganz leicht fremden Katzengeruch wahrnehmen. Sie versuchte sich jeden Baum einzuprägen, um im Notfall den Weg zurück finden würde, aber nichts blieb hängen. Der Katzengeruch wurde immer stärker, bis er sie völlig umhüllte. Sie kam an schönen Blumen und Büschen vorbei, aber im Moment beachtete sie die Natur nicht. Bald hatte sie ihr Ziel erreicht.

Schimmerstern lief unbeirrt den Weg etlang. Sie kannte ihn gut. hoffentlich lohnt sich der Weg...und hoffentlich macht sich der clan keine sorgen...hoffentlich weiß erdmaus, wo ich bin... sie lief den ganzen Weg entlang und Baum für Baum schob sich an ihr vorbei. Plötzlich klappte sie zusammen. Sie stürzte, knallte ihren Kopf auf die trockene Erde und lag dort. Eine lange zeit verstrich, in der sie nur behutsam atmete. dann rapelte sie sich langsam weder auf. Ein winziger Blutfaden lief ihr übers gesicht. Keine Zeit zum...puasieren... mühesam ging sie weiter. Schritt für schritt quälte sie sich vorran, bis es ihr langsam wieder besser ging.

--> Tunnel unter Donnerweg

Sonnenmeer gähnt einmal laut. >>Oh... Bin ich müde... Naja, ich muss ja langsam was jagen... Mein Magen knurrt schon...<< Sie rappelt sich vollständig auf, schüttelt sich einmal, streckt sich und zieht sich unter dem Großen Baum hervor, unter dem sie und Hawk leben. Wie erwartet schläft ihr Partner. >>Hawk, ich geh uns etwas jagen<<, miaut sie in die dunkelheit des inneren des Baumes.
Sonnenmeer bleibt stehen und prüft die Luft. hm... hier richt es nach anderen Katzen... denkt sie gespannt. Sie kann es gar nicht leiden, wenn jemand in ihr Gebiet eindringt. Mit gespitzen Ohren und angespannten Muskeln macht sie sich auf die suche nach etwas essbarem.

---> Tunnel unterm Donnerweg

<---Zackenschlucht


Ich trabte an der Felswand mit den vielen Höhlen entlang und schnüffelte Ah... eine Maus! dachte ich und schliech in den Wald, doch plötzlich wehte ein Fremder Geruch in meine Nase.Katze... fauchte ich im Stillen. Ich vergas die Maus und schlich zu einem Weg wo schall der Geruch einer Katze war.Die ist schon lange weg! dachte ich. Aber zurück zur Maus... warte bleib stehen du Leckerbissen! Ich robbte auf das krabbelnte Geräusch zu und erlegte die Maus und fraß sie in schnellen Bisssen auf. Nachdem Leckerbissen setzte ich mich auf und schleckte mir übers Maul. Ach ein schönes Leben...aber ich bin so allein! dachte ich mir.Wie schön wäre es blos wenn ich Jungen hätte die mich brauchen!Ach, jetzt muss ich aber erst mal zurück!" dachte ich mir unt lief zurück zu meiem Bau in der #zsckenschlucht.

---> Zackenschlucht

<--- Tunnel unter dem Donnerweg

Ich kam beim Wald an und setzte mich unter einen Baum um zu verschnaufen. ,, Puh, ist das schwer!", schnaufte ich. Ich sah mich um und roch fast keine Beute, außer den vielen fetten Mäusen in meiner Last. Ich legte diese zwischen meine Pfoten als wäre es mein Junges.

--->Waldstück hinter dem Bauernhof

Sonnenmeer kommt schwer atmend am Waldrand an. auf dem Weg hierher hatte sie das Gefühl gehabt ständig beobachtet zu werden. Ob das wohl die Clankatzen sind...? Ohne weiter nachzudenken lässt sie ihre Beute fallen und legt sich hin. Doch dann bemerkt sie den Duft einer anderen Katze. Wo... ich müsste ganz in der nähe sein... Aufgeregt und etwas nervös spant Sonnenmeer ihre Muskeln an, bereit aufzuspringen.

Ich roch eine fremde Katze und bald sah ich eine erschöpfte Katze ankommen. ,, Hallo!"; miaute ich ein bisschen hämisch alls mir auf fiel das die Katze nur eine magere Maus hatte. Ich trat auf sie zu und schleifte den Sack mit. ,, Hunger?", fragte ich dan mitfühlend.





,,Dann eben nicht!"

knurrte ich und drehte mich sammt Sack um und trottete in Richtung Schrottplatz.

Ich kam wieder zu der Schlucht in die man nur von Süden kam und ich trotte an der Felswand von Norden nach Süden entlang und betraht die Schlucht.


-------------------------- Felskrone

<---Tunnel unter dem Donnerweg

Endlich verließ ich den Tunnel und konnte im nahen Wald verschwinden. Was auch immer die Zweibeiner an den stinkenden Monstern fanden, ich fand sie einfach wiederlich. Nahe eines Baumstamm setzte ich mich erstmal hin und putze den gestank aus meinen fell und hoffte das meine Nase bald wieder frei von dem Monstergestank war, so konnte ich nur schlecht Spuren verfolgen.

Es wurde langsam wirklich dunkel, aber ich hatte kein Problem damit außerhäusig zu schlafen, das war ich gewohnt, also macht ich mich daran die Spur der Kätzin zu verfolgen, meine Nase war wieder frei.
Die Spur führte in Richtung der Clangebiete, dabei roch die Kätzin eindeutig nicht nach Clankatze. Die Clankatzen rochen ziemlich streng und waren ziemlich auf Ärger auf, wenn man ihre Reviere betrat...wie kleinlich. Nur außerhalb waren sie manchmal nicht ganz so angespannt.
Aber die Kätzin war glücklicherweise keine Clankatze, also folgte ich ihr weiter.

---> Felskrone

<---- Tunnel unter dem Donnerweg

Ich sprang in den Rettenden Schnee. Ich versuchte den Gestank wegzu bekommen, indem ich mich im Schnee welzte, meine Pfoten säuberte und mich dann noch mal in eine eiskalte
Pütze zu stürzen, diese säuberte meine Pfoten und Fell endgültig. Anscheinend verflogte der Kater die Kätzin, das war mir aber egal und lief seine Fährte hinterher.

---->Felskrone

<------- Bauernhof

Ich sah Pfotenspuren. Ich roch eine Katze. Ich spazierte den Spuren hinterher. Dann roch ich noch einen Geruch, den Geruch eines Katers. Ich Roch außerdem noch den Geruch einer anderen Kätzin. Da muss schon irgedetwas los sein. Ich sollte der Spur folgen. , dachte ich. Ich rannte der Spur hinterher.

-------> Felskrone

Ich trabte durch den Wald, um einen Unterschlupf zu finden, wo ich eine Zeit lang überleben könnte. Da! Ein Busch, gerade groß genug für meinen Körper. Schnell schlüpfte ich in den Busch um nicht gesehen zu werden. Ich bin so müde, aber ich darf nicht einschlafen...man könnte...mich...finden.... Doch die Müdigkeit übermannte mich und ich schlief ein.

<--- Tunnel unter dem Donnerweg

Ich nahm einen neuen Geruch in mir auf. Er war von einer Kätzin. Ich verfolgte den Duft und blieb vor einem Gebüsch stehen. Ich schaute vorsichtig hinunter und entdeckte eine schlafende Kätzin. Ich stupste sie an, doch sie reagierte nicht. Ich sagte laut: "Hallo, ich bin Jaila!", doch sie reagierte nicht. Die schläft aber fest! Naja ich kann nichts dagegen tun, ich gönn ihr den Schlaf. Außerdem kann ich nichts und Niemanden wittern, der auf sie getroffen hat, sie hat Puschel bestimmt nicht gesehen. Ich machte mich also auf den Weg zur Felskrone.

---> Felskrone

<-- Tunnel unter dem Donnerweg

Sie fauchte wütend. Sie stank so schrecklich,sie hatte Hunger und war müde. Sie unterdrückte dies und stapfte weiterhin dem Geruch nach. Sie jaulte auf. "Jetzt geht sie schonwieder weg. Kann sie nichtmal stehen bleiben?!" fauchte sie. Sie gähnte und rannte dem Geruch wieder nach. Er führte sie zur Felskrone.

---> Felskrone

<--- Tunnel unter dem Donnerweg

Er eilte Natterngift nach. Seine Pfoten stachen und sein Pelz kribbelte. Er schaute über seine Schulter zum Tunnel zurück. "Hmh. Warum rennt sie überall lang? Sie sucht zwar nach P..p..ach egal. Warum mach ich mir Sorgen?" murmelte er. Dann rannte er wieder hinter Natterngift her.

----> Felskrone