Das Lager des MondClans

Saphirsturm setzte sich auf und suchte Dachskralle und Mondschein.
Dann sah sie die beiden Katzen, bedeutete mit der Schwanzspitze, dass Mondschein kurz warten sollte und tappte zu ihrem Gefährten. Ich muss auch noch mit dir reden , miaute sie schüchtern und blickte auf ihre Pfoten. Ohne Dachskralle überhaupt eine Chance zu geben, irgendetwas zu sagen platzten die Worte aus ihr hinaus. D-Dachskralle...
Dachskralle, wir bekommen Jungen. Auf seine Reaktion wartend und geängstig legte Saphirsturm den Schwanz um ihre Pfoten und schaute gebannt in die Augen des Kriegers.


(Out:Sorry, ich war auch weg und hab vergessen es zu posten..)

Wow... das ist unerwartet! dachte ich etwas überrumpelt.Saphirsturm... ich liebe dich und freue mich darüber! miaute ich sanft und leckte Saphirsturm sanft übers Ohr.Das ist wunderbar! jubbelte ich und hätte es fast dem ganzen Clan ins Gesicht gebrüllt. Doch dann quaselte ich los Wann kommen sie... hast du Rabenlied bescheid gesagt? Ich wante mich um Ich muss es ihr gleich sagen... ich muss Moos hohlen... ach werde ich ein guter Vater sein? völig konfus plapernd wante cih mich wieder Saphirsturm zu und schmiegte mich an sie.



OUT=@Saphirsturm:schon gut

Saphirsturm lachte und drückte ihren Kopf an die Flanke ihres Gefährten.
Nur die Ruhe. Nein, ich habe Rabenlied noch nicht Bescheid gesagt...
Aber es wird wahrscheinlich nicht mehr allzu lange dauern. Wir können es ihr ja gemeinsam sagen, wenn wir von der Morgenpatroillie zurück sind. Und keine Sorge,
du wirst der allerbeste Vater sein, der den Clan je gesehen hat.
Schnurrend drückte sie sich wieder an den Kater und fügte mit ernsterer Miene hinzu:
Ich hatte schon die Sorge, dass es dir nicht gefallen würde. Aber zum Glück ist den ja nicht so. Saphirsturm zuckte mit der Schwanzspitze wieder zu Mondschein.
Komm, wir sollten gleich losgehen, Mondschein wartet schon! Ein letztes Mal drückte sie ihre Nase an seine und ging dann hinüber zu der Kriegerin, die schon ungeduldig wartete.

Sie lief durchs Lager und ihr Bauch zog sie zu Boden, mit jeden Schritt schwankte sie. Sie lief gerade zur Kinderstube um sich vor zu bereiten aber sie machte nochmal halt und nahm sich ein wenig frischbeute vom frischbeutehaufen und setzte sich. sie aß in ruhe, sie wollte sich selbst nicht belasten

Ja... du hast recht sagte ich verträumt als Saphirsturm ihre Nase gegen meine presste. Ich merkte nicht wie meine Gefährtin wegging und ich fast vorn über auf die Schnauze fiel.Warte ich komm ja schon! rief ich ihr hinterher und lief zu Mondschein und Saphirsturm.

Gelangweilt lag Schneejunges im weichen Moos der Kinderstube und konnte im Hintergrund leise die Stimmen der anderen hören, die am Hochstein standen. Wann ist es denn endlich so weit? Wann werde auch ich endlich Schülerin? Von einem leisen Rascheln wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und sie sah Lilienblüte, ihre Mutter in die Kinderstube kommen. Sie sprach laut ihre Gedanken aus. Du sag mal, wann werde ich eigentlich Schüler? Ich bin größer und stärker als die meisten anderen Jungen in meinem Alter und ich bin sechs Monde alt! Die junge Kätzin rappelte sich auf und strich ihrer Mutter um die Pfoten.

Lilienblüte stemmte sich hoch auf die Beine, was ihr sichtlich schwer fiel. "Du wirst schon noch Schülerin, meine Kleine, ich werde mich darum kümmern, ich spreche mit Samtstern",versprach sie ihr und setzte nun ihren Weg zur Kinderstube fort. Als sie dort war setzte sie sich hin und entspannte erstmal

Schneejunges folgte ihrer Mutter. Als diese sich hinsetzte, lag sie sich neben sie und schleckte über ihr Fell. Danke. Lilienblüte! Ist alles okay mit dir? Vielleicht sollte ich Rabenlied holen...

psst!!! seit leise ich riche hunde!! flüsterte ich aber ich war ganz hinten Teilen wir uns in 2erGruppen aus so fangen wir mehr und niemand wird verletzt weil einer immer ausschau hält meinte ich. ich prüfte nochmal die Luft der hund war weg.Der hund ist weg. alo können wir wieder weiter plaudern,

Gut!, sagte sie im laufen und lief aus dem Lager heraus

-> Vogelwand

(Out Mondschein: Editiere bitte nochmal dein Schreiben. Du mustt erst noch mit uns aus dem Lager raus und so, und uns dafür auch erstmal zu uns gehen und uns folgen, dann gehen wir zur Vogelwand)

Ich komm schon, Saphirsturm! reif ich und lief ihr hinter her. Als ich los lief sah ich wie Lilienblüte sich hochstemmte und etwas zu Schneejunges sagte. Warte Saphirsturm! Ich komme! dachte ich mir und lief aus dem Lager richtung Vogelwand.


---> Vogelwand

Lilienblüte konnte Schneejunges nicht antworte, schon übermahnte sie ein stechender Schmerz. Sie legte sich hin und musste pressen, sie spürte Druck. Sie wusste jetzt würde sie ihre Jungen bekommen. Sie stieß einen Schrillen Schrei aus um allen zu zeigen, dass sie nun gebären würde. Kramfhaft versuchte sie ihre Jungen zu bekommen und nach einiger Zeit erblickte sie einen dunkelgrau-weißen Kopf und wusste es war ihr Junges. Sie übermahnte das Gefühl der Verantwortung, die sie nun trug. Sie hatte schon ein Junges bekommen aber trotzdem fühlte sich es immer neu an. Als das Junge ganz draußen war, fühlte sie sich leer an und sie merkte dass das ihr einiges Junges sein musste. Es machte ihr nichts aus dass sie wie bei ihrer ersten Geburt nur ein Kätzchen gebar. Nun sah sie den ganzen Körper des Jungen und sie sah dass es eine Kätzin war, dann fiel ihr Blick direkt auf ihre eine schwarze Pfote. Sie ist wunderschön, dachte sie. Sie begann sie zu putzen und ließ sie an ihren Bauch um zu trinken. Lilienblüte fühlte sich frei und stolz ein weiteres Clanmitglied herbei gebracht zu haben...

smaagdjunges drehte und wandte sich bis sie endlich den bauch erreicht hatte um zu trinken. sie kuschelte sch an das weiche fell ihrer mutter lilienblüte. sie konnte ihre mutter leider noch nicht sehen, weil ihre augen noch geschlossen waren. als sie fertig mit trinken war, schleppte sie ihren kleinen körper ungeschickt zu einer pfote ihrer mutter, wie sie vermutete und schlang ihre kleinen pfötchen um die größere tatze der mutter und schlief schon bald ein.

Silberfunke spitzte die Ohren. Da war doch was! Es kamm aus der Kinderstube. ,,Drachenklaue, ich gehe kurz zur Kinderstube rüber´´. miaute sie ihm zu. Und schlich an ihm vorbei. Als sie die Kinderstube erreicht hatte lugte sie vorsichtg rein Da sie nicht erkennen konnte zwängt sie sich hinein. Und erblickte ein kleines Junges. ,,Lilienblüte alles in Ordung bei dir?! Soll ich einen Heiler holen?!´´flüsterte sie. Wow soviel hatte sie schon lange nicht mehr gesagt!

"Mach das lieber, er soll gucken ob mit meinem Jungen auch alles in Ordnung ist", meinte sie und leckte ihrem Jungen über den Kopf. "Danke, Silberfunke!", fügte sie noch ein wenig abwesend dazu, sie sehr beschäftigt mit ihrem Jungen und dadurch abgelenkt . Sie war so glücklich...

Sie nickte. Und ging raus. Sie schaute sich um und ging im schnell Schritt zum Heilerbau. ,,Rabenlied... Lilienblüte hat ebend ein Junges bekommen!´´ miaute sie leise. Heute ist echt was los... sie mochte es garnicht soviel zu reden. Sie war eher der Schüchterne Typ.

Samtstersn Schmerzen verwandelten sich sofort in Freude, als sie hörte, was Silberfunke zu Rabenlied sagte. Doch da diese noch nicht wach zu sien schien oder zu beschäftigt war, um zu antworten, tat die Anführerin ihre Freude selbst kund. "Das is ja wunderbar!", schnurrte sie. "Ist es eines oder sind es noch mehr? Und geht es ihnen gut?" Sie beschloss, später, wenn sie es schaffen würde, selbst mal nach dem oder den Jungen zu gucken, vielleicht würde ja jemand sie stützen...

Schneejunges zuckte zusammen, als sie die schrillen Schreie ihrer Mutter hörte.
,,Lilienblüte! ist alles okay mit dir?" Doch bevor die junge Kätzin ihren Satz beenden konnte,
sag sie eine kleine Gestalt, die sich zum Bauch von Lilienblüte herankämpfte. ,,Juchu, es ist da!" Rief Schneejunges begeistert und hüpfte wie das kleinste Junge durch die Kinderstube.

Smaragdjunges wachte sofort auf als schneejunges rufe ertönten, doch smaragdjunges antwortete nur mit einem leisem fiepen. sie drehte und wandte sich nochmal, dann kroch sie blind in die richtung von wo die stimme kam. nach ein paar gekrappelten schritten stieß sie gegen ein weiches fellball und wusste nicht wer oder was das jetzt war, doch es war weich! also kuschelte sie sich nun dahin und schlief auch schon bald wieder ein. sie träumte, wie sie über eine wiese stürmte mit einer maus im maul und ihrer mutter an der seite...

Lilienblüte sah ihnem Jungen belustigt zu wie es seinen Weg bahnte und schnurrte zurieden: "Ja, Schneejunges alles ist gut!", sie legte sich hin und schloss die Augen, sie wat müde nach der Geburt ihrer Tochter und schlief auch schon ein, in diesem Traum sah sie nicht fühlte aber das kleine Herzschlagen ihres Jungen an ihrem Herz

,,Eine kleines Kätzchen´´miaute sie schüchtern. ,,Beiden scheint es gut zu gehen, aber sie möchte das ihr Junges von Rabenlied untersucht wird.´´ murmelte sie vorsichhin. Silberfunke schaut auf den Boden und scharrte mit den grauen Pfoten den Boden wund.

Drachenklaue hatte auch etwas gehört und nickte als Silberfunke zur Kinderstube ging. Bald kam sie wieder heraus und lief zum Heilerbau. War vielleicht etwas mit Lilienblüte? Er entschied sich noch zu warten und überlegte wo sie zum jagen hingehen könnten.

Silberpfote hörte mit leuchtenden Augen wie Silberfunke Samtstern erzählte, dass Lilienblüte ein Junges zur Welt gebracht hatte. Sie wusste, dass Rabenlied noch schlief und stürmte unüberlegt in den Heilerbau. "Ich kann mir das Junge auch einmal ansehen, solange Rabenlied noch schläft", krakelte sie, "Rabenlied hat mir erklärt auf was man dabei achten muss!"

Lilienblüte hob ihren Kopf und sah Silberpfote, "klar mach das!", sie nahm ihr Junges am Nacken und zerrte es behutsam zu sich hinüber. "Sie ist wunderschön, nicht war", sie blickte mit leuchtenen Augen auf ihr Junges. Sie war so stolz und stellte sie sich schon al sKriegerin vor, tapfer, stolz und loyal

als smaragdjunges aus dem schlaf gerissen wurde, wollte sie entfliehen, doch dies gelang ihr nicht. also blieb ihr nichts anderes übrig, als sich langsam hin und her zerren zulassen. irgendwann merkte sie, dass sie nicht mehr gezogen wurde und lies sich auf die kleinen pfötchen fallen. dann versuchte wegzukrabbeln und krabbelte blind herum.