Das Lager des MondClans

Ich döste ein wenig mit halb geschlossenen Augen, immernoch im Eingang des Kriegerbaus liegend, endlich wieder Wärme im Pelz.
Ich horchte auf, als sich Schritte näherten, öffnete die Augen aber erst als ich Leopardenherz riechen konnte. Die gold-gefleckte Krigerin schaute in dern Bau, sie schien jemanden zu suchen, mich aber schien sie gar nicht zu bemerken.
Ich war mir nicht sicher, ob das gut war oder schlecht, auf jedenfall suchte sie offensichtlich nicht mich. Ich betrachtete versonnen ihren im kalten Sonnenlicht schimmernden Pelz, blieb aber liegen und sagte auch nichts.

,,Ja Leopardenherz", miaute Schneejunges hellauf und presche vor zum Kriegerbau.
Doch da war der zweite Anführer nicht ,,Wahrscheinlich ist er schon verbrüht", schnurrte die junge Kätzin und folgte ihr im Volltempo zu Kinderstube. Schon von weitem hörte sie das miauen ihrer kleinen Schwester.

Liliensee sah wie Schneejunges in die Kinderstube preschte, war ein wenig sauer, doch das zeigte sie nicht. "Na Schneejunges, was macht dich so aufgeregt?", man konnte deutlich sehen, dass sie auf geregt war. Sie zappelte ja am ganzen Körper und wie sie gerannt ist, irgendwas besonders war!

,,Hallo Liliensee", miaute Schneejunges und drückte sich an die Flanke ihrer Mutter.
Ist Aschenfalke hier? Oder war er hier? Leopardenherz und ich suchen ihn. Vielleicht hat er Aufgaben für uns." Schneejunges wunderte sich. Wusste ihre Mutter etwa nicht, dass sie Heute zur Schülerin ernnant werden würde?

Liliensee leckte Schneejunges einmal über den Kopf. "Ja er war hier und hat mit Samtstern geredet, aber wo er jetzt ist weiß ich nicht!", sie hätte fast vergessen, dass Schneejunges heute Schülerin werden würde, dass lag daran, dass sie sich so auf ihr Neugeborenes Smaragdjunges kümmerte, aber ihr war es ja wieder eingefallen.

Abendjunges erschrak sich etwas, als schneejunges plötzlich in die kinderstube angerannt kam und dachte sich: kann sie nicht fragen, bevor sie reingeplatzt kommt?! er war etwas wütend, aber er widmete sich wieder der königin Liliensee, die seine frage noch nicht beantwortet hatte. er setzte sich hin, legte seinen schweiß über die winigen pfoten und wartete geduldig. jetzt, wo er schneejunges so betrachtete, fiel im auf, dass sie das komplette gegenteil von ihm war.

Sie wandte sich wieder Abendjunges zu. "Es geht!", war ihre Antwort eigentlich hatte sie schon Hunger, wollte es aber nicht sagen um Abendjunges zu belasten, damit dass er dann für sie etwas holen würde. Sie sah den kleinen Kater an der schon, wie Schneejunges, das Schüleralter erreicht hatte. Sie werden alle so schnell alt!, sagte sie sich selbst

"dann hole ich dir eine kleine maus!" mit diesen worten verschwand er im eingang zur kinderstube. Abendjunges ging zum frischbeute-haufen und guckte: keine kleine maus, aber ein magerer vogel, der sich arscheinlich verirrt hat. dachte er und zog den kleinen Vogel von weiter unten hinaus. er brachte er wieder zu der kinderstube. Als er hinein kam, legte er den kleinen vogel vor der königin ab und sagte: "du musst essen!"

Silberteich war noch einen Moment lang in Gedanken versunken gewesen, bis sie Kornblumenpfote antwortete:"Ja, natürlich kannst du vorgehen. So lernst du auch das Territorium besser kennen." Silberteich folgte dann Kornblumenpfote zur Bergwiese.

----->Bergwiese

Leopardenherherz folgte Schneejunges in die Kinderstube und schnurrte belustigt, als die junge Kätzin stürmisch ihre Mutter begrüßte. Sie hatte Smaragdjunges bisher noch gar nicht gesehen und so nutzte sie den Augenblick, um sich das neue Junge einmal genau azuschauen. "Sie ist großartig...", miaute die Kriegerin lächelnd. "ich bin mir sicher, sie wird eines Tages eine großartige Kriegerin werden!"
Doch Aschenfalke shcien auch hier nicht zu sein. Leopardenherz wollte draußen auf Schneejunges warten und verließ die Kindertsube wieder. Sie wollte sich gerade an die Seite setzen, da sah sie Aschenfalke dort sitzen. Er schein gedankenverloren zum Kriegerbau zu schauen. Sie wollte ihn nur ungern unterbrechen. Deshalb setzte sie sich neben ihn und fragte leise: "Gibt es für Schneejunges und mich irgendwas zu tun hier im Lager? samtstern möchte wohl zu Sonnenhoch eine Versammlung abhalten und ich soll so lange im lager bleiben."

Ich seufzte als mich Leopardenherz von der Seite ansprach und war ein wenig verwundert, dass sie auch eine Aufgabe für Schneejunges suchte. Die Kleine war zwar im Schpleralter, aber ja doch immernoch Junges.
"Hm der Schnee im Lager wurde schon weggeräumt, ihr könntet fragen ob Liliensee noch etwas braucht, aber ich glaube ie wird gut versorgt." ich überlegte "Was wir noch gebrauchen könnten wäre Moos für die nester, vorallem für die neuen Bewohner der Kinderstube. Du könntest auf der Bergwiese versuchen noch etwas zu finden, allerdings dürfte Schneejunges nicht das Lager verlassen." stellte ich klar. "Du weisst anscheinend schon das Samtstern eine Versammlung abhalten wird, du musst also auf jedenfall zu Sonnenhoch zurück sein. Die Bergwiese ist zwar nicht weit weg, aber unter dem Schnee könnte es etwas schwierig sein, Moos zu finden." überlegte ich "Die Versammlung hat vorrang, aber wenn du ein wenig Moos finden kannst, wird das Liliensee und Smaragdjunges sicher freuen, achtet aber darauf, das das Moos ordentlich getrocknet werden muss, dabei kann dann ja Schneejunges im Lager helfen." schlug ich vor, damit auch Schneejunges helfen konnte, auch wenn sie auf keinen Fall aus dem Lager sollte.
Es war nur recht schwierig in der Blattleere gutes Moos zu finden, vorallem bei dem ganzen Schnee, der alles bedeckte. Aber selbst Blattleeren-Moos war besser als der harrte Felsboden.

Schneejunges wandte sich von Liliensee ab und lächelte dann Smaragdjunges an.
,,Na du, wie geht es dir?" Als sie sich wieder zu Leopardenherz umdrehen wollte, sah sie, dass Abendjunges sie wütend ansah. Was hatte er denn jetzt schon wieder? Sie verdrehte die Augen und folgte dann mürrisch Leopardenherz, die gerade Aschenfalke gefunden hatte. Schneejunges war empört. Warum durfte sie nicht mitkommen? Zwar war siie keine Schülerin, aber sie war ganz klar alt genug, um Moos zu sammeln. Außersem war ja Leopardenherz dabei. Gerade noch so schaffte die Kätzin, sich zusammenzureißen und höflich zu fragen: ,,Aber warum darf ich nicht mit? Zu zweit würde es viele schneller gehen, ich könnte mich nützlich machen und auch mal anderen helfen. Außerdem ist doch eine starke Kriegerin dabei. Hier im Lager kann ich doch bis sie zurückkehrt eh nichts machen, was dem Clan helfen würde." Stumm saß Schneejunges da, auf Aschenfalkes Antwort wartend.

Schneejunges schien alles andere als zufrieden zu sein im Lager bleiben zu müssen, sie schien aber genug Selbstbeherrschung zu besitzen nicht rumzukrakeelen.
Ich hob kritisch die Augenbraue, als die kleine Kätzin versuchte zu erklären, das sie doch mitgehen könne.
Ich schüttelte leicht den Kopf, aber so waren Jungen wohl, vorallem wenn sie dem Schülerdasein so nahe kamen. Und wie eigentlich alle Jungen hatte sie noch keine Ahnung vom Leben außerhalb des Lagers, wie auch.
"Es ist schön, dass du dem Clan helfen willst, aber du bist nunmal noch ein Junges. Jungen haben außerhalb des Lagers nichts zu suchen." miaute ich streng " Du hat sicher gesehen, wieviel Schnee im Lager lag, du würdest Leopardenherz draußen kaum hinterher kommen und am Ziel viel zu erschöpft sein um zurück zulaufen, geschweige denn im Schnee nach Moos zu suchen." erklärte ich der Schülerin dann noch freundlich , aber bestimmt.
Sie würde noch genug über schmerzende Muskeln jammern, wenn sie wirklich Schülerin wurde und erstmal Kraft und Ausdauer aufbauen musste. Und dass auch ohne das da tückischer und hinderlicher Schnee lag.

Ihre Überredungskünste hatten Schneejunges nichts gebracht, Aschenfalke wollte sie einfach nicht mitgehen lassen. Sie fühlte sich ungerecht behandeln. Alle taten so, als ob sie nur ein kleines Junges wäre, was noch nicht mal ihren Namen aussprechen konnte. Dabei war sie doch schon eine Schülerin- fast jedenfalls. Und an Schnee war sie doch auch gewöhnt. Wiedermal würde ihr nichts anderes übrig bleiben, als im Lager rumzulungern und darauf zu warten, dass Schüler oder Krieger sich dazu erbarmtem, mit ihr zu spielen. Man gab ihr noch nicht mal die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Leise schnaubte Schneejunges und murrte: Ja, Aschenfalke." Lustlos drehte sie sich um. Dann würde sie eben im Lager nach Moos suchen. Wenn man ihr schon die Freiheit nahm, blieb ihr wenigstens noch die Möglichkeit. Die junge Kätzin drehte sich um, um Lepardenherz zu verabschiedeten. Den letzten Punkt hatte sie noch vergessen. Sie könnte nichts mit Leopardenherz gehen. Die Laune von der Kätzin war auf dem Nullpunkt.

smaragdjunges hatte bis jetzt friedlich am bach ihrer mutter geschlafen, doch als sie eine aufgeregte stimme gehört hatte und jemand in den bau gestürmt war, hatte sie sich total erschreckt und hat angefangen zu jaulen, dann hatte sie ihre schwester erblickt. kurz darauf sah sie leopardenherz. Smaragdjunges kroch jetzt umher und jammerte undeutlich: "ähhhm" Das war eher ein klageruf, als jammern. Den Jammerruf wiederholte sie noch 2 bis 3 mal, dann krabbelte sie zu irgendeiner katze und kuschelte sich an deren pfote, obwohl sie ixht wusste wem sie gehörte fing sie sofort an, ein kleines, zufridenes piepsen hörenzu lassen.

"Kopf hoch, Schneejunges, es wird noch genug Gelegnheiten geben, an denen wir zusammen außerhalb des lagers etwas unternehmen können." Sie leckte der Kätzin sanft über den Kopf. Sie hatte sich schon gedacht, dass aschenfalke sie nicht würde mitgehen lassen würde. Sicher hätte man auch Wege gefunden, an denen der Schnee nicht ganz so hoch lag. Und sie hatte ja selbst auch Spuren hinterlassen, als sie vorhin bei der Bergwiese gewesen war. Doch sie konnte Aschenfalkes befehle nicht infrage stellen. Schneejunges war noch nicht eine Schülerin, auch wenn sie nur noch bis Sonnenhoch warten musste, dann wurde sie eine. Fast wäre Leopardenherz rausgerutscht, dass sie ja auch beim Trainieren noch genag Zeit miteinander außerhalb des Lagers hatten, aber schließlich wussten weder Aschenfalke noch Schneejunges, dass sie einmal die mentorin der kleinen Kätzin werden würde. "Viel Glück im Lager", miaute Leopardenherz und leckte Scheejunges noch einmal über den Kopf, zum Abschied. "Ich bin ja auch gleich wiedr da, dann können wir zusammen das Moos verteilen." Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass Aschenfalke ihr eine Schüleraufgabe aufgegeben hatte. Natürlich, noch hatte der MondClan keine Schüler, aber sie konnte es nicht ausstehen, soetwas machen zu müssen. Nur der Gedanke an die anstehende Zeremonie der namensgebung und die große Versammlung heiterte sie noch auf. Und irgendwer musste die Arbeit ja machen, da hatte Aschenfalke sich sicher gedacht, ja, warum nicht sie? "Wenn ich das Moos geholt habe, können wir zuerst zu samtstern gehen, dann kannst du dich selbst bei ihr erkundigen, wie es ihr geht", miaute Leopardenherz noch. "Ich mache mich jetzt auf den Weg zur bergwiese, wie es unser zweiter Anführer", Leopardenherz deutete augenverdrehend mit dem Schwanz auf Aschenfalke, "angeordnet hat. Sie hoffte, er habe ihre abfällige geste nicht bemerkt. Das konnte ihr eine Menge Ärger einbringen und gerade jetzt brauchte der Clan sie, gerade jetzt brauche samgtstern sie. Sie sollte eine Schülerin ausbilden, schon bald würde der MondClan mehr Schüler haben!
Leopardenherz trottete auf den lagerausgang zu und kämpfte sich einen Weg nach draußen. Der Schnee lag doch höher, als sie es gedacht hatte, da nützten auch die weniger Pfotenschritte nichts die bereits das Lager verlassen und wieder hineingekommen waren.

--> Bergwiese

Leopardenherz Worte heiterten die Jungkatze ein bisschen auf.
Auch sie leckte ihr zum Abschied nochmal über diw aohrwn. Wenigstens hatte sie ihr gerade versprochen, dass sie zusammen was unternehmen konnten, wenn sie Schülerin war. ,,Bis gleich", schnurrte Schneejunges, wartete bis Leopardenherz aus dem Lager verschwunden war und wandte sich dann ab. Hinter einem Busch bewegte sich etwas. Die junge Kätzin spitzte ihre Ohren und hörte ein leises knabbern. Eine Maus! Ruhig pirschte Schneejunges sich an das Nagetier ran und sprang. Doch da war sie Maus schon wieder im Gebüsch verschwunden und Schneejunges krachte geen einen Baumstamm. Missmutig rappte sie sich wieder auf und schlenderte in die Kinderstube. Was würde ihr den anderes übrig bleiben?

Leopardenherz lief der enttäuschten Schneejunges hinterher, ich konnte nicht hören was sie sagten, aber die abfällig Schweifgeste in meine Richtung konnte man nicht übersehen. Natürlich traute sie sich nicht mir ihre Meinung ins Gesicht zu sagen, wobei Leopardenherz auch keine Wortkünstlerin war. Wahrscheinlich konnte sie einfach nichts anderes als feige hinter meinem Rücken zu lästern.
Ich kniff die Augen missbilligend zusammen, die heutigen Krieger konnten sich wirklich nicht benehmen. Die Vorstellung, dass eben jene Krieger den Nachwuchs ausbilden würden, war wieder einfach grausig. Ganz zu schweigen davon, das einer von ihnen neuer 2. Anführer werden würde...
Keinerlei Verantwortungsbewusstsein und keinen Respekt! Ich schnaubte angewidert und beobachtete, wie Leopardenherz sich zur Bergwiese auf machte. Moos sammeln würde sie ja hoffentlich hinbekommen.

Rabenlied kam ins Lager. Es war schön, wieder hier zu sein. Nachdem sie das Heileramt abgelegt hatte, hatte sie etwas Zeit für sich gebraucht. Es hatte ihr gutgetan, aber sie hatte ihren Clan doch sehr vermisst.
Fast automatisch machte sich die schwarze Kriegerin auf den Weg zum Heilerbau. Doch kurz davor stoppte sie: Nein, du bist jetzt keine Heilerin mehr, du musst in den Kriegerbau., sagte sie zu sich selbst. Es war ein seltsames Gefühl. Sie war schon oft im Kriegerbau gewesen, aber nie, um dort selbst zu schlafen.
Hoffentlich werfen sie mir nicht vor, dass ich mein Amt abgelegt habe, und dann gegangen bin machte sie sich Sorgen.

***

OffPlay: Samti, ich hoffe, es ist oke, dass ich mir eine "Auszeit" genommen hab, ich hab gerade voll stress, wir haben ein Musical in der Schule und haben täglich von 9 bis 22 Uhr Proben. Klar, Pausen dazwischen, aber da hab ich infach niht den Nerv dazu gehabt, an meinen Laptop zu gehen. Sorry.

<---- kleiner Nadelwald

Ich kam im Lager an und ging gleich zum Frischbeutehaufen und legte die Beute ab. Ich schaute mich um und seufzte glücklich. Das war der Clan für den ich lebte und kämpfte und ich war froh darüber, den hier war meine große Liebe, hier war mein Sohn und meine Tochter. Hier war ich zuhause.

<--- kleiner Nadelwald

Kurz hinter Dachskralle erreichte Saphirsturm das Lager.
Sie war müde und wollte sich hinlegen. Sie schlenderte zum Frischbeutehaufen und legte die Beute darauf ab. Der Haufen war, in der Zeit in der sie weg war, stetig gewachsen. Kurzerhand entschloss sich die Kriegerin, nach ihren Jungen zu suchen, insbesondere nach Abendjunges. Auf der Suche nach ihm sah sie Aschenfalke, der missmutig auf der Lichtung stand. ,,Aschenfalke, was ist los mit dir? Warum bist du so schlecht gelaunt? Hast du noch irgendeine Aufgabe, oder ist etwas mit Samtstern passiert?"

Kurz nach mir kam Saphirsturm ins Lager und ging zu Aschenfalke. ,, Hey Saphirsturm, soll ich Samtstern berichten oder machst du das!?" fragte ich die Kätzin. ,, Hallo Aschenfalke! Wie geht es dir?", fragte ich freundlich meinen 2. Anführer, der etwas aus sah ärgerlich.

Kurz drehte Saphirsturm sich zu DAchskralle um.
,,Ich mach das schon. Aber könntest du Abendjunges suchen und ihn fragen, ob er Heute Schüler wird? Oder du fragst Kornblumenpfote, die weiß das mit Sicherheit auch."
Sie wandte sich wieder Aschenfalke zu und wartete auf seine Antwort.

Abendjunges merkte, wie seine eltern Saphirsturm und Dachskralle wieder ins lager kamen, er stürmte über die lichtung zu ihnen wobei er knapp an aschenfalke, dem zweiten anführer des clans vorbei schliff. er kuschelte sich erst gegen die brust seines vaters, dann ging er zu seiner mutter und drückte sich auch ihr an die brust. der kleine fragte seine eltern anschließend etwas aufgeregt aber ruhig: "war die jagd gut?" dann platzte er fast vor freude, warum, wusste er gerade aber selbst nicht so genau...

,, Huch, hallo mein Kleiner!", miaute ich überrascht. ,, die jagt war ziemlich erfolgreich!",, und wie geht es dir?" Ich leckte meinem Sohn, der das schwarze Fell von mir geerbt hatte übers Ohr und wartete auf die Antwort von Saphirsturm.